Eigentlich dachte ich schon, dass auf der französischen oder der
spanischen Seite ein Restaurant offen hat, aber alles liegt da oben
wie ausgestorben im Nebel. Das Refugio auf der spanischen Seite habe
ich nicht gefunden. Also kehrte ich um. Zum Glück war die Gîte auf
der französischen Seite offen. Ein weiterer, mir unbekannter Pilger
ist noch hier. Es braucht einige Zeit, bis man sich in einem
unbewohnten, kalten Haus einigermassen wohl fühlt. Man kann als Pilger
selten in ein gemachtes Nest schlüpfen. Manchmal ist mir das egal,
manchmal aber hätte ich es lieber anders. Zu essen gibt es natürlich
auch nichts Rechtes. Heute würde ich eine warme Mahlzeit sehr
schätzen. Aber, so ist es nun. Punkt.